Da die digitale Transformation in allen Branchen Auswirkungen hat, Unternehmen suchen nach Möglichkeiten, Prozesse für mehr Effizienz zu automatisieren. Das Streben nach Automatisierung hat zu einem starken Anstieg des Einsatzes von Industrierobotern geführt. Diese Maschinen übernehmen mühsame, gefährliche oder sich sehr wiederholende Aufgaben, um menschliche Arbeitskräfte für komplexere Arbeiten freizugeben. Industrieroboter ermöglichen es Unternehmen, mit weniger Personal produktiv zu bleiben – ein dringend benötigter Vorteil in Branchen mit starkem Arbeitskräftemangel, wie z. B. Fertigung, Säge- und Textilfabriken, Lager-/Einzelhandelsabwicklungszentren, Versorgungsunternehmen und Bergbau.
Der technologische Fortschritt in Verbindung mit der wachsenden Beliebtheit von Industrierobotern führt zu einer Reihe innovativer und vielfältiger Roboteranwendungen, die weit über die einfachen Wiederholungsfähigkeiten von Robotern früherer Generationen hinausgehen. Jetzt werden Roboter damit ausgestattet integrierte KI-Algorithmen und Fähigkeiten des maschinellen Lernens (ML), um sie noch intelligenter und zu viel feiner abgestimmten Arbeits- und Vorhersagefähigkeiten zu machen.
Wenn die Fähigkeiten von Robotern immer fortschrittlicher und komplexer werden, steigen natürlich auch ihre inneren Abläufe und der Bedarf an einer ebenso fortschrittlichen Datenspeicherung.
Fortschrittliche Industrieroboter benötigen eine robuste Datenspeicherung
Ein Teil des Werts von Industrierobotern liegt – neben ihrer Fähigkeit, rund um die Uhr ohne Pausen oder Feiertage zu arbeiten – in ihrer Fähigkeit, Daten zu sammeln. Sie können Informationen über ihren eigenen Zustand und Betrieb sowie beispielsweise über das Geschehen am Fließband sammeln und analysieren.
Integrierte Datenprotokolle
Heutige Industrieroboter, egal ob sie Produkte zusammenbauen, Komponenten auf Leiterplatten aufnehmen und platzieren, Autorahmen schweißen, Einzelhandelsbestellungen verpacken oder an einer Reihe anderer Anwendungen beteiligt sind, sind in der Regel darauf ausgelegt, kontinuierlich Daten zu sammeln, die (zumindest) (zumindest) der Drehwinkel und die Position jedes beweglichen Arms sowie Umgebungsbedingungen wie etwa die Temperatur oder ihre Nähe zu menschlichen Arbeitern oder anderen Robotern.
Alle diese Informationen fließen in ein Datenprotokoll ein. Je fortschrittlicher und komplexer die Operationen des Roboters sind, desto umfassender sind die Datenprotokolle. Eine Steuerung im Roboter führt außerdem ein detailliertes Datenprotokoll, das Betriebsparameter jeder Achse und andere Informationen wie Nutzlast, Sollposition und Encoderwert enthält.
Diese Daten sind aus mehreren Gründen von entscheidender Bedeutung. Erstens kann es in Berichts- und Datenanalyseprogrammen verwendet werden, um Fehler oder Probleme zu identifizieren, die sich negativ auf die Produktion auswirken. Zweitens kann der Roboter im Falle eines unerwarteten Stromausfalls den Betrieb genau an der Stelle wieder aufnehmen, an der er unterbrochen wurde, sobald die Stromversorgung wiederhergestellt oder das System zurückgesetzt wurde.
Alle diese Daten müssen irgendwo gespeichert werden. Beim Bau von Industrierobotern können Entwickler entscheiden, ob Datenprotokolle an einem zentralen Ort oder am Rande jedes Roboters gespeichert werden sollen. Edge Computing ermöglicht es Systemen, schneller auf Daten zuzugreifen und diese zu nutzen – mit geringerer Latenz und geringerem Konnektivitätsbedarf – als wenn sie an einem anderen Ort zentral gespeichert werden. Edge Computing kann auch Sicherheits- und Datenschutzrisiken reduzieren.
Je mehr Daten ein Roboter lokal speichern und abrufen kann, desto autonomer kann er sein. Und Autonomie ist einer der Hauptgründe, warum Unternehmen überhaupt Roboter einsetzen.
Leistungsstarke Prozessoren
Viele heutige Industrieroboter sind mit Rechenprozessoren ausgestattet, die es ihnen ermöglichen, ressourcenintensive Anwendungen lokal auszuführen. Ein Beispiel hierfür ist der Einsatz von Grafikprozessoren (GPUs), die es Robotern ermöglichen, maschinelle Lernalgorithmen auszuführen, um Aufgaben zu erledigen, die Fähigkeiten wie Sensorfusion und Objekterkennung erfordern. Ein weiteres Beispiel ist der Einbau eines anwendungsspezifischen integrierten Schaltkreises (ASIC) in einen Roboter, der ihm spezielle Fähigkeiten wie Spracherkennung oder Videoverarbeitung verleiht.
Super Sensoren
Neben einfacheren Sensoren, die die Positionierung und Bewegung eines Roboters aufzeichnen, verfügen viele Industrieroboter auch über hochauflösende Kameras sowie Licht- und Näherungssensoren, die ihnen eine äußerst genaue maschinelle Bildverarbeitung ermöglichen.
KI- und ML-Algorithmen
Fügen Sie KI- und maschinelle Lernalgorithmen hinzu, die auf zusätzlichen, äußerst detaillierten und granularen Informationen basieren und diese generieren, und der Bedarf an umfangreicher Datenspeicherung wird immer wichtiger.
Industrieroboter sammeln und erstellen jede Menge Daten. Einige Experten gehen sogar davon aus, dass ein autonomer Roboter bis zu 100 km erzeugen kann 500 GB Daten pro Stunde– insbesondere wenn KI-Prozesse wie maschinelles Sehen und Pfadplanung beteiligt sind. Aus diesem Grund beginnen die heutigen Unternehmen, die Industrieroboter einsetzen, den Wert von nichtflüchtigem NAND-Flash-Speicher und Speicher auf Solid-State-Laufwerken (SSDs) zu erkennen.
Warum NAND-Flash-Datenspeicher eine intelligente Option für Industrieroboter ist
Da so viele Daten im Handumdrehen aggregiert und analysiert werden müssen, benötigen Industrieroboter einen schnellen, leistungsstarken Datenspeicher, um so effizient wie möglich zu arbeiten. Sie benötigen außerdem robuste Speichergeräte, die den teilweise rauen Betriebsumgebungen in Fabriken und Lagerhäusern standhalten. Zuverlässigkeit ist auch bei der Datenspeicherung von Industrierobotern ein Muss. Eine defekte SSD kann eine ganze Linie lahmlegen – und jede Sekunde Ausfallzeit hat ihren Preis.
NAND-Flash-Solid-State-Laufwerke (SSDs) erfreuen sich zunehmender Beliebtheit als integrierter Speicher und Datenspeicher in Industrierobotern. Nur NAND-Flash kann die hohe Leistung und niedrige Latenz liefern, die diese Roboter benötigen, um ihre Arbeit angemessen zu erledigen.
Phison liefert die leistungsstarken Industrie-SSDs, die die Robotik vorantreiben
Die NAND-Flash-Speicherprodukte, die für die Industrierobotik erforderlich sind, sind nicht in Standardprodukten von der Stange zu finden. Sie erfordern ein gewisses Maß an Anpassungen und Systemoptimierungsanpassungen für spezielle und spezifische Anwendungen.
Als globaler Marktführer in NAND-Flash-Controller-IC und Speicherlösungen verfügt Phison über das erforderliche Fachwissen und die Erfahrung, um robuste Datenspeicher bereitzustellen, die für Industrieroboter geeignet sind. Das Unternehmen bietet nicht nur industrielle SSDs an, die einer Vielzahl von Betriebsumgebungen standhalten, darunter extreme Kälte und Hitze, Staub, Gase und Vibrationen, sondern auch für KI-Workloads optimierte SSDs mit einer erstklassigen Kombination aus hoher Leistung und niedriger Leistung Energieverbrauch.
Die SSD-Produkte von Phison erfüllen US-Militärstandards (MIL-STD-810G), einschließlich Beständigkeit gegen Stürze, Stöße, Feuchtigkeit, Sand und Staub, um sicherzustellen, dass sie in Fabrik- und Automatisierungsumgebungen normal funktionieren.
Darüber hinaus sorgen Phison-SSDs auch in Situationen, in denen die Produktionslinie rund um die Uhr läuft, für eine stabile und konstante Leistung. Phison optimiert die Firmware und Antriebsalgorithmen, um großartige Ergebnisse zu erzielen Servicequalität (QoS) des Speichergeräts.
Schließlich sind die Aufgaben in einer automatisierten Produktionslinie sehr kritisch. Die von Phison bereitgestellte Selbstüberwachungs-, Analyse- und Berichtstechnologie (SMART). ermöglicht es seinen SSDs, ihren eigenen Zustand automatisch zu erkennen und potenzielle Ausfälle zu melden, um unerwartete Ausfälle in jedem kritischen Moment zu verhindern.