KS Pua, Gründer und CEO von Phison, hielt kürzlich auf der Computex 2024 eine Grundsatzrede, in der er die Höhen und Tiefen der Zugänglichkeit und Rentabilität generativer KI für Unternehmen jeder Größe erörterte.
Generative KI steht vor der gleichen Herausforderung, die Cloud-Anbieter in den Anfangstagen der Cloud bewältigen mussten. Um generative KI für alle populärer und nachhaltiger zu machen, muss jemand eine erschwingliche Möglichkeit bieten, KI-Training, Feinabstimmung und Inferenz auf Edge-basierten oder lokalen Geräten zu ermöglichen.
Wie bei vielen technologischen Fortschritten sind die ersten Unternehmen, die von der Entstehung und dem Wachstum der KI profitieren, große Unternehmen mit dem nötigen Budget für die erforderliche Hardware und Anwendungen. Generative KI erfordert enorme Rechenleistung, die kleine und mittlere Unternehmen oft nicht bekommen können. Wenn diese Unternehmen ihre eigenen KI-Projekte durchführen wollen, müssen sie dies normalerweise über einen Cloud-Dienstanbieter tun. Der Nachteil dabei ist, dass das Unternehmen plötzlich einen Teil der Kontrolle über seine Daten verliert.
Pua beschreibt, wie Phison, ein Unternehmen, das stark in laufende Forschung und Entwicklung investiert, um den sich entwickelnden Kundenbedürfnissen gerecht zu werden, eine Lösung entwickelt hat, mit der jede Organisation generative KI-Projekte und große Sprachmodelle (LLMs) von regulären Workstations vor Ort aus ausführen kann. Die Lösung ist eine KI-spezialisierte aiDAPTIV+ SSD mit proprietärer Software und Tools sowie einem Support-Ökosystem durch Phisons Partner.
Mit dieser aiDAPTIV+ SSD-Lösung können Unternehmen ihre eigenen KI-Projekte entwickeln und die vollständige Kontrolle über ihre Daten vor Ort behalten. Der „Einstiegspreis“ in die generative KI ist nicht mehr nur großen Unternehmen vorbehalten.
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