Im Wettlauf der Unternehmen um eine höhere Genauigkeit der KI konzentrieren sich viele auf größere Modelle und mehr GPUs, doch die eigentliche Chance liegt möglicherweise tiefer in der Datenpipeline.
In einem aktuellen Forbes In einem Artikel untersucht Phison-CEO Michael Wu, wie die Speicherschicht aktiv zur Verbesserung der Genauigkeit von KI-Modellen beitragen kann. Durch die Auslagerung wichtiger Trainingsaufgaben wie der Fehlerreduzierung auf SSDs mit ressourcenschonender Rechenleistung können Unternehmen signifikante Verbesserungen bei Durchsatz, Energieeffizienz und Zuverlässigkeit erzielen, ohne ihre Trainingspipelines umschreiben oder neue Hardware anschaffen zu müssen.









